Fallstudie
Reduzierung der Düngemittelkosten um bis zu 25%
Die Erträge von Winterraps steigen um 2%, während die Kosten um 25% gesenkt werden.
Winterweizen steigert die Erträge um 4,2% und senkt die Kosten um 11%.
Der optische Unterschied zwischen variabel gedüngten Winterrapsfeldern und gleichmäßig gedüngten Feldern bestand in der Gesamtausrichtung der Bestände und definitiv in der Einsparung von Dünger, dessen Menge im Vergleich zum einheitlichen Plan um etwa 25% reduziert wurde. Bei Weizen wird kein signifikanter Unterschied beobachtet, ein geringeres Volumengewicht kann aufgrund der insgesamt niedrigeren Stickstoffdosen nicht ausgeschlossen werden.
Unternehmen
Bauernhof 650 ha
Brennpunkt
Stark diversifizierte Nahrungsmittel - und Vermehrungspflanzenproduktion (15 Arten im Jahr 2022)
Bedingungen
Vlašimská pahorkatina, Kartoffelanbaugebiet, 415 m ü. M., Niederschlag im ersten Halbjahr 2022: 356 mm
Ergebnisse
Handlung | Ernte | Ertrag | Düngen mit Stickstoffdüngern |
Anmerkung des Agronomen |
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11,88 ha | Winterweizen, Schmetterling | 7,57 t/ha | 94,6 kg N/ha (Sulfat, LAD) – variabel | Kein Liegen |
15,43 ha | Winterweizen, Schmetterling | 7,24 t/ha | 106,3 kg N/ha (Sulfan, LAD) – einheitlich | Liegen des Standes ca. 10% |
7,48 ha | Winterraps, Atora | 3,58 t/ha | 125,7 kg N/ha (Sulfat, LAD) – variabel | Totale Nivellierung des Bestandes durch regenerative Düngung |
2,66 ha | Winterraps, Atora | 3,51 t/ha | 98,7 kg N/ha – (Sulfan, LAD) – einheitlich |